Angststörungen gibt es in unterschiedlichen Ausprägungen und Schweregraden.
Charakteristisch sind Gefühle der Angst und Beklemmung, die sich in unterschiedlichen Arten und Weisen Ausdruck verschaffen. Eine Angststörung kann sich aber auch in Panikattacken äussern.
Weitere Ängste sind im Bereich der Phobien angesiedelt. Diese sind auf einen bestimmten Bereich oder eine bestimmte Situation bezogen. Beispiele hierfür wären die soziale Phobie/Sozialphobie, Agoraphobie (Angst das Haus zu verlassen, Geschäfte zu betreten, sich in Menschenmengen, auf offene Plätze zu begeben oder alleine zu verreisen) und spezifische Phobien, wie zum Beispiel Angst vor Insekten, Höhenangst, Angst vor spitzen Gegenständen, Klaustrophobie und anderen)
Eins haben sie jedoch alle gemein. Sie schränken das freie Leben ein und Betroffene vermeiden Situationen, in denen die Angst auftreten könnte. Sie fallen in einen Teufelskreis der Angst vor der Angst.
Dabei sind Angststörungen und Phobien in der Regel gut zu therapieren. Hier hat sich die Verhaltenstherapie bewiesen. Machen Sie sich jedoch keine Sorgen; jede Therapie läuft in Ihrem Tempo und immer mit voller Aufklärung und natürlich Einverständnis Ihrerseits.
Falls möglich und gewünscht, kann ich Sie bei Expositionen natürlich begleiten.
Leiden Sie darunter, dass Sie sich immer mehr zurückziehen? Dass Sie immer weniger Freude verspüren? Haben Sie eventuell schon eine Depression oder Zwänge wegen Ihren Ängsten entwickelt? Dann kontaktieren Sie mich gerne.